Warum Wasser nicht
nur überlebens
wichtig ist
In der letzten Zeit fragen mich immer mehr Bekannte oder Freundinnen und sogar eine Obstverkäuferinnen, was ich für meine Haut tue oder verwende. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es daran liegt, dass ich bald 26 werde und die Zeit für niemanden steht oder an dem Fakt, dass wir in der letzten Zeit aufgrund der Corona-Pandemie weniger Menschen zu Gesicht bekamen.
Allerdings muss ich in der letzten Zeit wirklich darüber nachdenken, was mir am besten hilft meine Haut sauber und strahlend zu halten.
Was wäre „die Eine“ Antwort für mich, wenn ich mich nur auf eine festlegen dürfte. Tatsächlich bleibt mir auch ganz besonders eine Antwort im Kopf hängen. Nämlich meine Trinkangewohnheiten. Wenn es etwas gibt, was uns das jugendliche Strahlen, eine faltenfreie Haut und das Model-strahlen geben kann, dann ist es, das unverzichtbare Lebenselixier, Wasser.
Wie man es von einer Rosine zu einer Weintraube schafft, erzähle ich euch in diesem Beitrag.
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wasser
Weiß ist aber so viel mehr, vor allem bei der Kleidung ist es eine meiner Lieblingsfarben. Nicht nur, weil sie so eine vielseitige Wirkung hat, sie gehört außerdem zu den kühleren Farben und unterstreicht so manch einen Teint. Ja richtig gelesen, weiß ist eine kalte Farbe.
Die Farbe wirkt eher beruhigend und vermittelt eine harmonisierende Wirkung. Sie sorgt für Frische in der Wohnung und kann für neue Ideen und Inspiration sorgen. Zuhause haben vielen Menschen Angst weiße Möbel oder Teppiche zu verwendet, zugegeben ich habe auch schon einige Male schlechte Tage und verschütte mal was, aber im Großen und Ganzen, sind weiße Dekor Ideen einfach nur schön, sie verleihen dem Zuhause etwas Größeres. Ein Raum mit weißen Elementen sieht leicht und groß aus, im Vergleich zur dunkleren Variante.
Von Rosinen & Weintrauben
Wenn es drauf ankommt nach 26, faltenfrei zu bleiben, vergleiche ich mich sehr gerne mit einer Weintraube. Wir alle werden ganz langsam, aber stetig zu einer Rosine, es sei denn, wir gießen und gießen. Unsere Haut ist ein so wichtiges und vielfältiges Organ und dennoch vergessen wir sehr oft, sich um dieses zu kümmern. Ich meine damit nicht die Symptome, die wir vergeblichst alle bekämpften. Wir behandeln Falten und trockene Stellen wie Symptome, mit allen möglichen Cremes und geben ein kleines Vermögen aus, in der Hoffnung, dass die Werbeversprechungen halten was sie versprechen. Aber was ist, wenn wir tiefer gehen und nicht die Symptome, sondern die Ursache behandeln wollen? Nämlich Dehydrierung.
Wasser ist das wichtigste Grundnahrungsmittel. Obwohl der Wasseranteil in unseren Körpern mit dem Alter wesentlich variiert, zwischen 60-85%, ist Dehydrierung eines der häufigsten Ursachen für fahle, müde und trockene Haut.
Wasser, Quelle des Lebens & des Glow
Es ist nicht schwer sich vorzustellen, was die Folge von Dehydrierung ist. Fahle, trockene, rissige, spröde und faltige Haut. Nicht zu vergessen die konstante Dauermüdigkeit, schlechte Laune, Konzentrationsschwächen, schlechter Schlaf, brüchige Haare und Nägel. Nicht zu vergessen, dass uns der Körper mit unangenehmen Kopfschmerzen daran erinnert, was er tatsächlich von der Wasserknappheit hält. Wie sieht das Gegenteil aus? Was kann man ändern, wenn man sich auf die Tatsache einlässt Wasser in ausreichender Menge zu trinken? Sehr oft liest man, dass ein erwachsener Mensch ca. 3L Wasser am Tag trinken soll. Tatsächlich sind es 30-40ml pro kg. Es heißt also nicht, dass man Unmengen an Litern in sich schütten soll, sondern dass man sich regelmäßig ein wenig gießen soll. Ja, richtig gelesen, gießen.
Mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr lassen sich viele Hautunreinheiten beseitigen, genauso wie Hautrötungen und Falten. Außerdem sorgt ausreichend Flüssigkeit im Körper für eine Entgiftung auf die natürlichste Art und Weise, denn sobald das Wasser im Körper fließt, arbeitet auch der Stoffwechsel viel effizienter und schneller. Was es dem Körper ermöglicht Giftstoffe und andere unbrauchbare Substanzen über die Niere und Harnleiter aus dem Körper zu spülen. Somit gibt es schon mal keine Chance, dass sie über die Haut abgegeben werden, was schon mal die ungewollten Wimmerln vorbeugt.
Ein weiterer Nebeneffekt von einem schnelleren Stoffwechsel ist die Fettverbrennung. Das Abnehmen und Trainieren fällt einem viel einfacher, wenn alles gut geschmiert ist und nicht auf Wassersparmodus läuft. Was man auch noch erwähnen muss, ist die effizientere Aufnahmen von Sauerstoff. Denn dank Bewegung und ausreichender Flüssigkeit nimmt der Körper viel mehr Sauerstoff auf, was zu einer besseren Durchblutung und einem Modelhaften Glow führt, nach dem wir uns alle sehnen.
4 Dinge die dich daran erinnern werden mehr zu trinken:
Ich weiß, ich weiß. Die fast drei Liter oder mehr jeden Tag zu trinken ist nicht gerade einfach. Man hat Meetings, Erledigungen und ganz bestimmt viel wichtigere Dinge im Kopf. Dennoch glaubt mir, wird alles einfacher, wenn man konzentrierter, ausgeruhter und hydrierter ist. Ganz besonders die Laune.
Wie bewältigt man also diese Aufgabe? Ich habe da einige Tricks die ich mir im Laufe der Jahre angesammelt habe und die für mich wundervoll funktionieren. Vielleicht entdeckt ihr den einen oder anderen und integriert ihn in eure Routine.
1. Gleich am Anfang des Tages starten
Es ist kein Geheimnis, dass uns schon das Wort Frühstück (auf engl. Breakfast) einen wesentlichen Tipp gibt, wie wir die Sache richtig angehen können. Das engl. Wort setzt sich zusammen aus Break=brechen und dem Wort fast=fasten. Somit bedeutet das Wort Frühstück eigentlich, die Unterbrechung oder das Brechen des Fastens.
Ich merke es jeden Morgen wie unglaublich gut es tut einen oder gleich mehrere Schlucke zu trinken. Bevor ich meinen Tag anfange und überhaupt meine Morgenrituale beginne, nehme ich mir in der Küche ein Glas lauwarmen bis warmes Wasser mit zwei Zitronenscheiben, so tut man auch ganz nebenbei etwas für seinen Säure-Basen Haushalt. (Man muss hier auch erwähnen, dass ich ganz gezielt ein Glas benutze in das 500ml Wasser reinpassen, zwecks Überschaubarkeit).
Ein Schluck, bevor ich ins Badezimmer gehe, einige Schlucke während ich mich schminke, einige kleine Sipps während ich meine Haare mache, mir das Frühstück zubereite und das letzte bisschen, bevor ich die Haustür verlasse. So weiß ich auf jeden Fall, dass ich meinen Tag mit etwas Wasser im Körper richtig starte. Wenn ich nicht schon um halb sieben aus der Tür raus muss und den ganzen Vormittag habe, liebe ich es mir eine Kanne Kräutertee aufzusetzen. Aber das ist ein anderer Tipp.
2. Wasserquellen für unterwegs
Ich kann euch gar nicht sagen wie oft ich mir unterwegs etwas zum trinken wünsche, besonders wenn es heiß ist und ich noch in das eine oder andere Geschäft reinschauen will. Der Moment, an dem ich wirklich angefangen habe, meine Handtasche um eine kleine Glasflasche zu ergänzen, war der Moment an dem ich beim Aida am Stephansplatz 6€ für Wasser zahlen sollte! Seitdem trage ich immer mein eigenes Wasser mit mir und es hat sich nicht nur für mein Bankkonto ausgezahlt.
In der Arbeit steht sie immer an meinem Schreibtisch. Es ist viel verführerischer sich einen Kaffee oder eine Kola oder sonst ein süßes Getränk zu kaufen, wenn man wirklich Durst hat. Wenn man allerding selbst Wasser mithat, spart man sich den Durst, etwas Geld und einiges an Kalorien. Also, nimmt euch eine Flasche mit!
3. Immer in Sichtweite
So wie ich immer eine gut gefüllte Wasserflasche am Tisch stehen habe, so gehört auch immer eine Tasse Tee für mich stets dazu. Ich trinke Kaffee eher nur einmal am Tag und das gut durchdacht, da Kaffee extrem dem Körper Wasser entzieht und oft hat man danach einen Koffeintief.
Was ich in der letzten Zeit versuche ist, auf einen Matcha Latte umzusteigen. Das ist etwas freundlicher zum Körper und hält genauso munter. Der Trick ist hier also eindeutig, einiges am Tisch stehen zu haben. Oder zumindest einige Wasserquellen in Reichweite aufzustellen, damit man es viel einfacher hat und nur hin greifen muss. Mit der Zeit werdet ihr zwischen den einzelnen Arbeitsstunden genug trinken, weil die Hand automatisch zum Wasser greift, selbst wenn es nicht ganz so offensichtlich ist, dass man Durst hat.
4. Langeweile ist hier fehl am Platz
Ihr denkt euch jetzt bestimmt: „Jeden Tag Leitungswasser zu trinken ist auf Dauer einfach nur langweilig? Wenn ihr erstmal anfängt, wird ihr ganz bestimmt erkennen, das Wasser nicht gleich Wasser ist. Jedes Wasser schmeckt ein klein wenig anders und hat andere Nährstoffe, es kommt ganz darauf an, wo man wohnt, wie viel Kalk sich im Wasser befindet und wie sehr es gefiltert wird. Aber da gehen wir schon zu sehr ins Detail. Was ich euch hier nahelegen möchte, ist zu experimentieren.
Wie wäre es mit verschiedenen Teesorten, ganz egal ob warm oder in der guten alten Variante des Iced teas. Natürlich mit wenig Zucker, man will ja seine Kalorien nicht trinken. Für gekaufte Eistees ist hier allerdings Vorsicht geboten, denn die Meisten sind eine wahre Zuckerbombe. Falls ihr euch Zuhause ausprobieren wollt, empfehle ich wärmstens die Teesorten von Sonnentor(ad). Sie sind biologisch, erfrischend und kommen in hunderten Variationen und Mischungen.
Wer auf Wasser nicht verzichten will, es ihm aber auf Dauer zu fad wird, kann das Wasser immer versüßen. Mit Minze, Früchten, Zitronen oder verschiedenen Kräutern. Zuweilen ging auch der Trend umher sich Chiasamen ins Wasser zu tun. Die eigene Kreativität und der Geschmack setzen hier die Grenzen, Hauptsache flüssig.
Ganz egal wie man es anstellt, Wasser ist ein unverzichtbarer Bestandteil, wenn man kleine Poren, eine saubere und klare Haut, eine tolle Ausstrahlung, kleinere Augenringe, einige Jahre jünger aussehen möchte und vor allem, bei klarem Verstand bleiben möchte.
Also, prost!
Wie schafft ihr es, nicht durstig zu bleiben?
Schreibt es mir in die Kommentare!
Alles Liebe, Veronika!