Warum ich mit Instagram Frieden schließe
In der heutigen Zeit ist es nicht besonders einfach durch Social Media zu navigieren, ohne sich beeinflussen zu lassen und nicht die eine oder andere Sache an sich ändern oder verbessern zu wollen. Ständig werden wir in vielen Posts daran erinnert, wie wir uns verbessern, abnehmen oder das Beste aus uns rausholen können. Kein Wunder das sich so manch einer von Plattformen wie Tik Tok oder Instagram eingeschüchtert fühlen.
Aber das ist nicht, was Instagram am Anfang war. Es war eine Plattform zum Teilen und zusammenkommen. Es war eine Plattform für Inspiration, Ideen und Unterhaltung und zu genau das, mache ich sie ab jetzt wieder für mich. Wie ich mich zukünftig nicht mehr dem Druck beugen möchte, das erfährst du in diesem Post.
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instagram frieden schließen
Wir alle haben die Macht zu bestimmen, was wir uns ansehen und wo wir hinsehen. Ich entscheide für mich persönlich, ab jetzt nicht mehr hinzusehen, wenn ein Abnehm-bezogener Content seinen weg in mein Feed findet. Um ehrlich zu sein, werde ich auch bei dem einen oder anderen Content, die Angabe: nicht interessant, zeige nicht erneut, anklicken.
Warum, man kann ja auch einfach weiter swipen? Ganz bestimmt, aber ich würde fast meinen, es ist für mich selbst. Das zu praktizieren, was man sich auch vorgenommen hat zu tun, ist eine große Sache für mich und ich denke, es würde viel mehr Menschen helfen, das auch so zu tun. Ich möchte in diesem Jahr viel mehr inspirierenden Content sehen, über Reisen, neue Gewohnheiten und Ziele, die man sich setzen kann.
Social Media ist das, was wir daraus machen und der Nicht-mehr-folgen Knopf kann wirklich dein und mein bester Freund werden. Den Accounts zu entfolgen und die Menschen aus dem eigenen Feed zu verbannen, die uns alles andere als glücklich, fröhlich und inspiriert die Plattform verlassen lassen, sollte ab jetzt zur gängigen Praxis werden.
Im Gegenzug werde ich damit anfangen meine Timeline mit kreativen, innovativen und unglaublich talentierten Menschen zu befüllen, die mich mit einem Lächeln, Bewunderung und großem Impact hinterlassen. Und wer weiß, vielleicht werde ich ja nach ein paar Jahren oder Monaten wieder über den einen oder anderen Creator stolpern, dem ich nicht mehr folgen wollte und werde den Content wieder großartig finden. Es muss ja nicht für immer sein.
In der heutigen Zeit wo sich mit anderen Menschen zu vergleichen an der Tagesordnung steht, entscheide ich mich bewusst dagegen. Wenn man jemanden findet der einen inspiriert und das ist, was man vielleicht selbst sein möchte, kann man sich entweder dafür kritisieren, es nicht längst schon zu sein oder man nimmt sich die Inspiration und arbeitet an sich und seinen Zielen.
Und weißt du was? Das ist, was ich ab jetzt machen möchte. Ich möchte mich nicht ständig dafür kritisieren, wie viel ich zugenommen habe, oder warum meine Bilder nicht so ästhetisch oder mein Feed so wundervoll minimalistisch aussieht. Ich werde stattdessen daran arbeiten genau das zu sein, was mir so bei anderen gefällt.
Ich möchte Instagram wieder zu etwas machen, was mir Spaß macht, mich motiviert und anspornt an dem zu arbeiten, was mir weniger gefällt. Ich weiß, ich weiß ich sagte wir werden indirekt dazu gedrängt immer so zu denken.
Aber ist es wirklich was Schlechtes an sich arbeiten zu wollen, wenn man während dessen auch dafür dankbar ist, was man bis jetzt erreicht hat? Ich denke nicht, zumindest möchte ich das denken.
Deshalb entscheide ich mich dafür, Frieden mit der Social Media App Instagram zu schließen und es so zu genießen, wie es kommt. (Natürlich mit ein paar Veränderungen die ich vornehme)
Was denkst du über Instagram und seine Wirkung auf uns alle und wie wir uns slebst wahrnehmen? Denkst du kann man es positiv anstatt negativ beeinflussend wahrnehmen?
Schreib es mir in die Kommentare!
Alles Liebe, Veronika!